Katholisches Leben in Stralsund – eine Zeitschiene bis in die Gegenwart - Episode 40

Katholisches Leben in Stralsund – eine Zeitschiene bis in die Gegenwart - Episode 40

Katholisches Leben in Stralsund – eine Zeitschiene bis in die Gegenwart - Episode 40

# Jubiläum250

Katholisches Leben in Stralsund – eine Zeitschiene bis in die Gegenwart - Episode 40

Orgelgeschichte in der Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit Stralsund

Die erste Orgel organisierte Pfarrer Wendelin Zink und ließ sie in der ersten kleinen Kirche in der Frankenstraße aufbauen. 1809 war es so weit - im Ostergottesdienst wurde die Orgel, eigentlich nur ein Orgelpositiv, das erste Mal gespielt. Zu Pfingsten 1812 dirigierte beispielsweise der durchreisende italienische Virtuose Alessio Ruffati eine Messe von Lamboni. Seit 1812 gibt es Organisten in der Stralsunder Gemeinde. Sie waren in der Regel gleichzeitig auch Lehrer und versahen den Küsterdienst.

Stralsund war von 1807 – 1812 französisch besetzt. Der in Stralsund residierende General Morand verlangte von Pfarrer Zink, eine Messe von Mozart mit feierlichem „Te Deum“ zu zelebrieren.

Die Gemeinde und der Pfarrer wünschten sich eine richtige Orgel. So gab es Kollekten, Sammlungen und es wurden Bittbriefe geschrieben. Schauen wir uns einmal an, an wen diese gingen:

Als erster wird König Ludwig I. von Bayern erwähnt. Er wurde 1786 in Straßburg geboren und war von 1825-1848 bayrischer König, trat dann zugunsten seines Sohnes Maximilian I. zurück.  Das Bayrische Oktoberfest geht auf seine Hochzeit von 1810 zurück und wird ab dieser Zeit noch heute regelmäßig gefeiert. Seine Anteilsspende ging in Stralsund ein.

Zweitens wird eine Spende von  Prinzessin Augusta von Sachsen erwähnt. Sie heiratete Wilhelm von Preußen und wurde 1861 Königin von Preußen, 10 Jahre später dann deutsche Kaiserin.

Noch eine besondere Spendenerwähnung findet Erzbischof Ladislaus von Pyker. Er wurde 1772 als Sohn eines Tiroler Adelsgeschlechts in Ungarn geboren.  Sein Theologie-Studium beendete er als Zisterziensermönch, empfing 1796 die Priesterweihe, wurde 1818 Bischof von Eger und später Patriarch von Venedig. Er trat besonders als Förderer von Schulen, Bildungsinstituten und karitativen Einrichtungen hervor. Auch als Literat machte er sich einen Namen. Seine Dichtungen sind von nationalem Pathos und Religion geprägt.

Am 6. November 1834 war es so weit - die von der Berliner Orgelbaufirma August Buchholz gebaute Orgel konnte eingeweiht werden. Stralsund hatte nun eine Buchholz-Orgel. Pfarrer Zink predigte anlässlich der Orgelweihe am 17. September 1834 eine Stunde lang über den Text „Laudate Dominum in ordis et organo“ (Lobet den Herrn mit den Chören und der Orgel). Dazu erklang eine Mozartmesse mit Solisten.

Carl August Buchholz (* 13. August 1796 in Berlin; † 7.August 1884 ebenda) war ein deutscher Orgelbauer. Die Werkstatt befand sich in der Kleinen Hamburger Straße/Ecke Auguststraße in Berlin-Mitte in der Nähe vom katholischen Hedwigs-Krankenhaus.

Im Jahr 1821 vollendete er noch zusammen mit seinem Vater die Orgel in der Barther Marienkirche. Diese Orgel war mit einer 42-stimmigen, auf zwei Manuale und Pedal verteilten Disposition und einem Manual- Umfang bis ins dreigestrichene g für die damalige Zeit nahezu revolutionär. Sie ist heute die Buchholz-Orgel mit dem größten Originalbestand in Deutschland und als frühromantische Orgel von europäischer Bedeutung.

Zu Fronleichnam 1839 erklang bei uns in Stralsund, Michael Haydens Messe „Hier liegt vor deiner Majestät“. Einen eigenen Kirchenchor gab es noch nicht: Die Gemeinde bestand aus höchstens 200 Gläubigen, davon bis zu 150 Soldaten. Stattdessen wurden Musiker der Stralsunder Musik- und Gesangsvereine verpflichtet. Hinzu kamen  Theatersolisten und durchreisende Künstler. Interessant, was das Leben so hergibt.

Die größte Buchholz-Orgel in Deutschland steht in der Stralsunder Nikolai-Kirche und stammt aus dem Jahr 1841. So war der Einbau unserer Buchholzorgel um 1834 ein gut anzunehmender Ereignis, tat sie doch bis 1913 für unsere Gemeinde ihren Dienst.

Erst 1920 wird der Küster von der Lehrerstelle und 1933 vom Organistenamt offiziell getrennt. Von 1919  -1932 orgelte Joseph Dobroschki, anschließend Wilhelm Weichselbaum. Nachdem Herr Wechselbaum 1939 Soldat werden musste, übernahm Sr. Wiborada von der Kongregation der Trebnitzer Borromäerinnen den Orgeldienst. Nach ihrer zwischenzeitlichen Verpflichtung 1943 nach Kolberg übernimmt sie nach ihrer Rückkehr von 1944 bis 1959 wieder den Dienst als Organistin. Anschließend bespielt Max Heina die Orgel bis zu seinem Tod 1965. Renate Heina übernimmt  diesen Dienst 1966 und spielte 50 Jahre lang bis Ende 2016. In St. Josef und in Richtenberg spielte ihr Ehemann Josef Heina seit 1960 bis zu seinem Ruhestand die Orgel zu den Gottesdiensten.

In Jahr 1913 wird unsere Buchholz-Orgel durch eine neue Orgel der Firma Grüneberg aus Stettin ersetzt. Die Orgelbau-Anstalt B. Grüneberg in Stettin baute von 1854 bis 1945 über 800 Orgeln neu oder um.  Die größte Orgel Pommerns befindet sich in der Stadtkirche St. Bartholomäi in Demmin. Die Grünewald-Orgel in unserer Kirche blieb bis 1974 in Betrieb.

1974 baute die Orgelbaufirma Sauer eine neue Orgel bei uns in Hl. Dreifaltigkeit ein. Am 29.12.1974 gibt Kirchenmusikdirektor Dietrich Prost ein Eröffnungskonzert mit der neuen Sauer-Orgel.

W. Sauer Orgelbau Frankfurt (Oder) ist eine Orgelbauwerkstatt, die 1857 von Wilhelm Sauer gegründet wurde. Sie ging 1917 in Besitz von Walker aus Ludwigsburg über. Sie gehörte im 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu den größten Orgelbauern in Deutschland. Nach der deutschen Wiedervereinigung 1996 erfolgte die Umwandlung in eine GmbH mit Sitz und Werkstatt in Müllrose (Brandenburg) und im Jahr 2000 eine Neugründung. Die Firma besteht bis heute und ihre Orgel wird auch heute noch bespielt. Unterstützt wurden die Organisten in den Jahren 1998-2000 durch Jochen Schubert und in den Jahren 2007-2010 durch Thomas Kaiser.

Ab diesem Zeitpunkt spielen in unregelmäßiger Folge verschiedene Organisten, teilweise auch ehrenamtlich, unsere Orgel in Kombination mit unserer Kirchenmusikerin seit 2020 Rea Böhme.

Chor- Geschichte

Begleitende Musik und Gesang zu Gottesdiensten gab es schon in unserer katholischen Gemeinde 1775 zu ihrer nachreformatorischen Gründung. Mit Instrumenten und Stimmenklang wird nicht nur der Kirchenraum erfüllt. In der mitfeiernden Gemeinde wird Begeisterung und Jubel beim mit Singen spürbar.

Während der napoleonischen Zeit gab es eine Phase, in der kaum Gesang, kein Chor und keine Schola vorhanden waren. Im Krieg mussten viele Aktivitäten stark eingeschränkt oder ganz eingestellt werden. In den Jahren 1810 bis 1820 unter Karmelitenpater Pfarrer Wendelin Zink existierte ein spezifisches katholisches Stralsunder Gemeindegesangbuch, das ausschließlich in den Gottesdiensten verwendet wurde, wie in den Annalen verzeichnet ist. Besonders im Lobpreis zeigte sich die Gemeinde wieder verstärkt aktiv.

Als Pfarrer Wendelin Zink im Jahr 1803 die Gemeinde übernahm, gab es weder eine Orgel in der Kirche noch ein einheitliches Gesangbuch. Die Gläubigen sangen aus verschiedenen Büchern, was zu Verwirrung in den Gottesdiensten führte. Daraufhin stellte er ein einheitliches Andachts- und Gesangbuch zusammen. Mehrfach ließ er sogenannte figurierte Messen, insbesondere zu Ostern, Pfingsten und anderen Hochfesten, von Musikern und Laien aufführen.

Von diesen Gesangbüchern soll noch ein Exemplar im Archiv vorhanden  sein.

Fortsetzung der Stralsunder Chorchronik:

Während des Ersten Weltkriegs herrschte im Bereich des Gesangs und der Musik relative Stille. Zumindest ist in der Chronik nichts darüber verzeichnet. Herr Joseph Dobroschki gründete nach dem Ersten Weltkrieg während seiner Amtszeit als Kirchenmusiker von 1919 bis 1932 den ersten katholischen Kirchenchor in Stralsund. Der Chor wurde trotz der Herausforderungen des Zweiten Weltkriegs und der NS-Zeit sowie unter unterschiedlichen Besetzungen bis in die Zeit der DDR mehr oder weniger aufrechterhalten.

Sechs bedeutende Pfarrer sowie die in Stralsund ansässigen Schwestern des Ordens der Borromäerinnen spielten dabei eine wesentliche Rolle. Zu diesen Persönlichkeiten zählen Pfarrer Matthias Wahl, Prälat Friedrich Radek, Pfarrer Georg Ketz und Pfarrer Wolfram Lewicki. Reinhold Janiszewski und Andreas Sommer. Im Laufe der Zeit gab es auch verschiedene sangesfreudige Kapläne in unserer Gemeinde. Nachdem Schwester Wiborada 1949 in ihr Görlitzer Mutterhaus zurückkehrte, bestand mehrere Jahrzehnte lang kein Chor.

Im Jahr 1991 rief Johannes Zehe, zu der Zeit Theatermusiker in Stralsund, sangesfreudige katholische Gemeindeglieder und Musiker zur Mitarbeit für ein gemeinsames Chorprojekt auf. Er hatte eine Kantate komponiert und gemeinsam mit Eva-Maria Krenz (in der Altenpflege in St. Josef Stralsund tätig) auch den Text verfasst. Das Einstudieren dieser Kantate mit dem Titel: „Der gute Hirt bist du allein“ bereitete uns Sängern große Freude. Die Uraufführung fand am 04.05.1991 in der Chorruine des Johannisklosters statt. (Bericht – Helga Jungen)

Johannes Zehe begann später ein Theologiestudium und ist im Erzbistum Hamburg als Priester tätig.  

„Mit Menschen auf dem Glaubens- und Lebensweg unterwegs zu sein, ist für mich ein großer Antrieb und Halt, der mir Freude macht.“ Er war Kaplan in Ahrensburg/Bargteheide und Neubrandenburg, Jugendpfarrer für das Erzbistum Hamburg, Pfarrer in Neubrandenburg und Malchin, Jugendpfarrer für Mecklenburg und Pastor in Lübeck. Für ihn ist das ein großes Geschenk, so herumzukommen, aber dann auch da zu sein, wo er gerade ist.

Dann später wurde der Kirchenchor am 22. Februar 1996 unter der Initiative von Thomas Schmittenbecher, damals Kapellmeister am Theater, erneut gegründet.

Im Jahr 1998 übernahm der hauptamtliche Kantor Jochen Schubert die Leitung des Chores.

Bericht

Was so schön begonnen hat, geht nun leider viel zu schnell zu Ende. Jochen Schubert hatte als Kantor in unserer Gemeinde begonnen. Viele Chorsänger konnten ihre Stimmen in Gottesdiensten wieder erklingen lassen. Fortan wurde jeden Donnerstag fleißig geprobt. Es wurden auch Werktags Gottesdienste durch Orgelklang begleitet, und die Musiker der Gemeinde fanden in Jochen Schubert ihren Ansprechpartner für die musikalische Gestaltung der Gottesdienste. Die Schola bekam neuen Aufschwung. Erste Teile der Mozart-Messe, die schon seit langem von Chor und Musikern erarbeitet wurde, kam zu Gehör. Jochen Schubert, der in einer weiteren Ausbildung Theologie studierte, hat nun die Möglichkeit, in einer evangelischen Gemeinde Pastor zu werden, die er annahm. Wir sind traurig, aber wir freuen uns für ihn und die Gemeinde, in der er Pastor wird. Er tut seinen Dienst in Thüringen in einer evangelischen Gemeinde:

                                                        Von B.W.

Der evangelische Pfarrer Jochen Schubert verabschiedete sich in den Urlaub und konvertierte zur katholischen Kirche. Schubert, der die Gemeinden Seelingstädt, Chursdorf, Blankenhain und Rußdorf an der Landesgrenze Thüringen/Sachsen betreute, ist jetzt pastoraler Mitarbeiter des Bistums Dresden-Meißen.

                                             Ostthüringer Zeitung -2011-

Die Konversion zur römisch-katholischen Kirche hat der evangelischen Pfarrer am 25. Juli dieses Jahres vollzogen, indem er eine katholische heilige Messe mitfeierten und dabei das Nicänische Glaubensbekenntnis ablegten, berichtete

                                                      Der Sonntag- 2025 -

Auszüge aus Jochen Schuberts Osterpredigt

Der Weg zur österlichen Freude vom Dunkel ins Licht ist ein Weg, den alle Menschen gehen, ein Lebensweg mit Fest und Leiden und Grabesstille und Auferstehung, aber der sich nur im Glauben an den Auferstandenen als ein Weg zur Tiefe des Lebens, letztlich zu Gott, öffnet. Als Geheimnis mit Spuren österlichen Segens erschließt sich der Weg im Gehen. Ostern als Rückschau - und weiter wie gehabt - nimmt uns die Begegnung mit dem Leben, dem lebendigen Gott. Jesus ist die Auferstehung und das ewige Leben. In dieser Verbundenheit geschieht Auferstehung – der Seitenwechsel, aus dem Tod hinübergegangen ins Leben, heute, jetzt.

Davon hören wir mit barocken und zeitgenössischen Klängen. Fast eindringlich werden wir gerufen, geladen, mitzufeiern, einzustimmen in den Osterjubel. Der ganze Kosmos wird aufgefordert, dem Gott des Lebens zu huldigen. Nicht Tod, Mord und Gewalt, Krieg und unfassbares Leid soll sein, sondern eben Ostern – Leben. „Lasst ein frohes Halleluja durch den ganzen Himmel schallen. Kommt und eilet, kommt und laufet – Christ ist erstanden.“    

Pfarrer Jochen Schubert-Pfarrei St. Martin Dresden

Von 2002 - 2003 war Frau Riedel dann Chorleiterin. Herr Peter Sitte leitete den Chor im Anschluss bis 2007 ehrenamtlich.

Danach übernahm Herr Thomas Kaiser:

Bericht

Jetzt sind Sie also da - Herr Kaiser. Unsere Gemeinde hat nach vielen Jahren wieder einen hauptamtlichen Kantor. Thomas Kaiser wird dieses Amt neben seinem Studium ausüben. Er wird damit beginnen, vorhandene Strukturen (Kinderchor, Schola, Jugendband) zu aktivieren, während der Gottesdienste Orgel zu spielen. Er wurde am 31.03.1981 geboren. Aufgewachsen und zur Schule gegangen in Drögeheide, einem Ortsteil von Torgelow, in Greifswald studiert und 2001 evangelisch getauft.

In Greifswald ergab sich die Möglichkeit, in der katholischen Kirche St. Joseph vertretungsweise die Orgel zu spielen. Die Schönheit der Liturgie der Messe- es passiert etwas, was in protestantischen Gottesdiensten spürbar meist nicht stattfindet,- die geistliche Gemeinschaft vor Ort und Gott selbst machten mir die Entscheidung leicht, mich 2006 firmen zu lassen. Nun hat mich mein Weg nach Stralsund geführt.

Sebastian Tacke

Er nahm dann ein Theologiestudium auf, das er zwischenzeitlich erfolgreich abgeschlossen hat. Zunächst führte sein Weg nach Bamberg, wo er für ein Jahr die drei biblischen Sprachen Hebräisch, Griechisch, und Latein lernte. Danach studierte er in Erfurt die Grundlagen der Theologie, wobei er zwischendrin ein Jahr – in Freiheit – in Würzburg verbrachte.

Nach Ende des Studiums hat ihn unser damaliger Bischof zunächst als Praktikant, dann als Diakon und als Kaplan in die Pfarrei St. Franziskus im Norden von Berlin geschickt. Jetzt ist er Kaplan in St. Ludwig in Berlin.

Der 75. Geburtstag von Pfr. Monsignore Reinhold Janiszewski 2011 war Anlass für ein Großprojekt mit einem Projektchor, dem Frau Sigrid Hammer mit Unterstützung ihres Ehemanns Herrn Bernhard Hammer den musikalischen Schliff gab. Die anspruchsvollen und festlichen Chorleistungen trugen danach jahrelang zur Bereicherung unserer Gottesdienste bei.

Sigrid Hammer leitete den Kirchenchor unter Pfarrer Andreas Sommer von 2011 bis ins Frühjahr 2020 ehrenamtlich.

Über das musikalische und gesangliche Wirken in den anderen Gottesdienstorten unserer Pfarrei Sankt Bernhard vermag ich nicht viel zu sagen. Sicher ist aber, dass sich dort ebenso Pfarrer, Kapläne und Gemeindeglieder eingesetzt haben. Darüber zu berichten, obliegt Gemeindemitgliedern aus den Gemeinden vor Ort, ganz authentisch im eigenen Erleben.

Nun hatten wir Corona, aber Chor und Gesang sollen weitergehen. Trotz der intensiven Einschränkungen ist unter Pfarrer Johannes Schaan seit 2020 Frau Rhea Böhme bei uns als Kirchenmusikerin tätig. Das Erzbistum hat den neu gegründeten Pfarreien, also auch für unsere Pfarrei, ab 2021 die finanzielle Unterstützung für einen höheren Stellenanteil zugesagt. Möge bald wieder Gesang und Chor angesagt sein. Die Chormitglieder nebst Pfarrer und Kaplan fiebern darauf hin und die hörende Gemeinde wartet sehnsüchtig darauf, bald wieder mitsingen zu dürfen.

Roland Steinfurth
Frau Felicitas Knoppke; verstorben 2024 / überarbeitet von Roland Steinfurth
Korrektur Wolfgang Vogt
Gemeinde Hl. Dreifaltigkeit Stralsund

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