Afrikakreis
Hilfe, die ankommt
Der Afrikakreis unterstützt über persönliche Kontakte Projekte in Ghana und Togo. Er wurde im Januar 1998 durch Pfarrer Hermann Josef Weinsziehr gegründet. Es ist ein offener Kreis, im Moment gehören ihm mehr als zehn Mitglieder an.
Für unsere finanziellen Unterstützungen sammeln wir Spenden und führen regelmäßige Benefizaktionen an. Dazu gehören Kollekten, Frühschoppen, Verkaufsbasare und Gemeindeveranstaltungen. Selbstverständlich freuen wir uns auch über Spenden direkt auf das Spendenkonto der Pfarrei St. Bernhard:
IBAN: DE39 4006 0265 0034 0881 02
BIC: GENODEM1DKM
Verwendungszweck: Projekte des Afrikakreises Stralsund
Kreditinstitut: Darlehenskasse Münster (DKM)
Termine
Unsere Projekte
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Bildungs- und Jugendarbeit im Don-Bosco-Werk Ashaiman über Christoph Baum
Bruder Christoph Baum ist Elektronikingenieur und lehrt neben seinem großen sozialen Engagement in den Einrichtungen des Don Bosco Werkes in Ghana, Äthiopien, Togo u.a. Ländern. Seinen Schwerpunkt legt der Salesianer zurzeit auf die Nutzung und Bereitstellung von Solarenergie. Er möchte hiermit besonders der Jugend Perspektiven im eigenen Land aufzeigen, sodass sie sich nicht auf den Weg nach Europa machen, sondern ihrem eigenen Land helfen, den Fortschritt dort voran zu bringen. Dieses ist das wichtigste Förderprojekt des Afrikakreises.
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Krankenhaus in Battor über Sr. Edgitha Gorges
Das Krankenkaus in Battor ist das Lebenswerk von Schwester Edgitha. Mit ihren über 80 Jahren lebt die Dominikanerin mittlerweile im Mutterhaus in Speyer. Ihr Kernanliegen ist es, dass das Krankenhaus Battor gute Ärzte und Schwestern haben soll. Einheimische sollen Arbeitsbedingungen erhalten, die sie mit Stolz in ihrer Klinik arbeiten lassen und sie somit dem Land erhalten bleiben. Nach der Rückkehr in ihre deutsche Heimat rief Sr. Edgitha die Rosa-von-Lima-Stiftung ins Leben. Diese Stiftung unterstützen wir bis heute mit unseren Spenden.
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Sozialarbeit im Slum von Ashaiman über Helga Kleinkowski
Helga Kleinkowski verbrachte den Großteil ihres Lebens in einem Slum in Ashaiman. Sie ist mittlerweile über 90 Jahre alt und dort zu einer sozialen Institution geworden. Sie leistete Aufklärungsarbeit, brachte Kinder von der Straße in die Schule, nahm aus Familien Ausgestoßene auf, betreute sie und sorgte dafür, dass ihnen geholfen wurde. Sie betreute Alkoholiker und Aidskranke, rief Frauenaktivitäten ins Leben und vieles mehr. Unsere Aufgabe sehen wir vor allem darin, Kontakt mit ihr zu halten. Auf Grund ihres hohen Alters ist ihr dieser Dienst heute nur noch begrenzt möglich.
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Aufbau eines Krankenhauses im Landesinneren über die „missionsärztlichen Schwestern“
Vor ein paar Jahren trafen wir zwei Schwestern aus dem Orden der „Missionsärztlichen Schwestern“. Sie stellten uns ihr neues Projekt „Ein Krankenhaus im Busch“ von Ghana vor. Wir wollen den Kontakt pflegen, ausbauen und sehen auch für unseren Kreis ein neues förderfähiges Projekt für die Zukunft darin.
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