Katholisches Leben in Stralsund – eine Zeitschiene bis in die Gegenwart - Episode 28

Katholisches Leben in Stralsund – eine Zeitschiene bis in die Gegenwart - Episode 28

Katholisches Leben in Stralsund – eine Zeitschiene bis in die Gegenwart - Episode 28

# Jubiläum250

Katholisches Leben in Stralsund – eine Zeitschiene bis in die Gegenwart - Episode 28

Friedrich Radek - Der Retter Stralsund
Katholischer Priester mit politischen Ambitionen 

Prälat Friedrich Radek – Teil 1.

Er gehörte zur Pioniergeneration von Priestern der Berliner Diasporaseelsorge.

Geboren 1884 in Berlin, aber aufgewachsen in Oberglogau war er doch ein Oberschlesier von echtem Schrot und Korn. Er war der zweitälteste von 13 Geschwistern. 1907 weihte ihn Kardinal Kopp in Breslau mit 22 Jahren zum Priester. Nach Kaplansjahren in Oberschlesien, Brandenburg und Pommern und als Pfarrer in Belgrad an der Pesante/Hinterpommern kam er am 15. August 1922 als Pfarrer nach Stralsund als Nachfolger von Pfarrer Erzpriester Matthias Wahl. Die Stralsunder Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit gehörte zu den ältesten Pfarreien im Nordwesten des Bistums Breslau, mit einer Kirche und einem großen Pfarrhaus. Doch was erwartete ihn hier? Die Ausstattung der Sakristei war äußerst mangelhaft. Es gab wenig Messwein, kaum Kerzen und einige geringwertige Paramente. Die Dächer des Pfarrhauses und der Kirche waren so undicht, dass Kannen und Wannen das Regenwasser auffangen mussten. Auch die finanzielle Verwaltung war zu überarbeiten. Pfarrer Radek fing wieder einmal ganz von vorne an. Dabei besann er sich auf das Motto seiner Mutter:“ Ich will, ich kann, ich muss“. Er forderte die Gemeinde auf, die Kollekte der allgemein herrschenden Inflation anzupassen. Diesen energischen Ton war man in Stralsund nicht gewohnt. Zu Stralsund gehörten einige Tochtergemeinden ohne Gotteshäuser, die seelsorglich mitzuversorgen waren. Auf Grund des allgemeinen Mangels verfasste er Bettelbriefe, die er besonders nach Schlesien, aber auch in ganz Deutschland schickte mit mäßigem Erfolg. In seiner Amtszeit entstanden mehrere Seelsorgestellen. In Barth und Damgarten baute er Kirchen. Er war nicht der Stille im Land. Er wollte sich einmischen, nahm kritisch zu politischen Fragen Stellung. Er war Vorsitzender der Zentrumspartei in Stralsund. Als er sich 1925 zur Wahl Hindenburgs zum Reichspräsidenten öffentlich kritisch äußerte, führte dies zum Eklat und der Rat der Stadt verlangte von Konrad Kardinal von Preysing seine sofortige Versetzung. Auch der Kirchenvorstand und der Kaplan Georg Heisig distanzierten sich von ihm. Lange Zeit blieb auf beiden Seiten ein ziemliches Maß an Abneigung. Während seiner Amtszeit kommt es immer wieder zu Kontroversen, an der seine Kapläne nicht unbeteiligt waren. Als die Akademiker der Gemeinde einen Stammtisch gründeten, zu dem auch der Kaplan gehörte, schloss man den Pfarrer aus. Erst einige Jahre später wurde es ihm erlaubt daran teilzunehmen. Als Friedrich Radek 1932 sein Silbernes Priesterjubiläum feierte, schien auf allen Seiten wieder Harmonie eingekehrt zu sein. Die ganze Gemeinde ehrte ihren Pfarrer. Viele Geistliche, Vertreter der Stadt, der Regierung und das Militär, auch der Kantor der jüdischen Gemeinde überbrachten Glückwünsche.

Als die Nationalsozialisten 1933 an die Macht kamen, hatten sie die Angriffe Radek auf ihre Partei keineswegs vergessen. Aber Radek ging in der Zeit des Dritten Reiches, wenn auch etwas vorsichtiger, so doch konsequent und mutig seinen Weg. Zum Ende des Krieges 1945 war er bereit, als Parlamentär nach Rügen zu den deutschen Truppen zu gehen, um zu verhandeln. Eine gefährliche Aufgabe, denn mancher Parlamentär hatte dies mit dem Leben bezahlt. Und es gelang ihm, die Kapitulation der deutschen Truppen auszuhandeln. Er rettete so unsere Stadt vor sinnloser Zerstörung. Für diese mutige Tat erhielt er 1955 den Vaterländischen Verdienstorden in Silber. Deshalb kommt es fast zu einer Palastrevolution. Einige Mitbrüder warfen ihm Verrat am Glauben vor, und er wird darauf hin als Erzpriester abgesetzt.

Als 1958 nach einer Hetzkampagne gegen die Schwestern das katholische Waisenhaus geschlossen wird, gibt Radek dem SED- Oberbürgermeister Bruno Moczinski den Orden zurück. Man hat ihn oft einen politisierenden Pfarrer genannt. Er wollte aber immer nur ein ganzer Priester sein, den das Geschehen außerhalb der Kirchenmauern nicht gleichgültig ließ. Er wollte Verantwortung tragen gegenüber der Kirche und ganzen Gesellschaft. Denn Kirche war für ihn immer Kirche in der Welt. Mit dem Kriegsende kamen Flüchtlingsströme in das Land. Pfarrer Radek richtete in den umliegenden Dörfern Gottesdienststationen ein. Auch heimatlosen Priestern öffnete er sein Pfarrhaus,  darunter Dechant (Dekan) Josef Pich aus dem Sudetenland. Am 31. März 1960 nach einem schweren Herzinfarkt legte er sein Amt als Ortpfarrer nieder. Er starb am 17.Juli 1964. Sein Grab ist auf unserem Alten Katholischen Friedhof. Seine Lebensdaten sind dort auf einer Stehle verewigt. Pfarrer Radek ging niemals den Weg des geringsten Widerstands. Er hat Zeit seines Lebens immer versucht, den Platz, auf den ihn der Herrgott gestellt hatte, auszufüllen. Friedrich Radek hat sich einmal mehr im Scherz als den ältesten Frontoffizier der pommerschen Diaspora bezeichnet. Er war wie ein Kapitän, der auch in stürmischen Zeiten die Brücke seines Schiffes nicht verließ. Mit der Benennung unseres Pfarrhauses in „Pfarrer Friedrich- Radek-Haus“ ist ihm eine verdiente Würdigung zuteil geworden. Ein Mann, der 40 Jahre lang diese unsere Gemeinde Heilige Dreifaltigkeit mit seiner Arbeit und seiner Persönlichkeit geprägt hat.

(Autorin: Felicitas Knoppke)

Prälat Monsignore Pfarrer Friedrich Radek - Gemeindeglieder und andere berichten

1) Friedrich Radek (1884–1964) DAB V/128 Biographische Notiz

Geboren in Berlin 10. November 1884, nach Abitur in Neustadt O/S (1903) Theologiestudium in Breslau, 1907 katho¬ lischer Priester (Diözese Breslau, dann Berlin), Kaplan in Biskupitz-Borsigwerk O/S, 1913 Kaplan in Nauen, 1915 Kuratus in Belgrad (Pesante), Militärseelsorger i. N., 1922 Pfarrer von Stralsund, 1925 Erz¬ priester, 1939 Geistlicher Rat, 1945 Mitgründer der Zentrums-, dann der CDU-Ortsgruppe in Stralsund, Mitglied des Kreisvorstandes der CDU Stralsund-Stadt, 1949 Päpstlicher Geheimkämmerer, 1955 Vaterländischer Verdienstorden in Silber (1958 Rückgabe wegen Aufhebung des St.-Josefs-Kinderheims in Stral¬ sund), 

2) Wolfgang Knauft: Miterbauer des Bistums Berlin – Morus Verlag Berlin

Friedrich Radek (1884-1964)

„Meine Herren vom Bischöflichen Ordinariat Berlin, bitte, begleiten Sie mich nur ein einziges Mal zum Gottesdienst in Niepars. Wir gehen zu Fuß. Die Eisenbahn fährt nicht, Fuhrwerk gibt es nur noch selten, Radfahren verbietet mir mein 63 Jahre altes Herz. Es sind 13,2 km bis Niepars. 10:30 Uhr brechen wir auf, beladen mit dem Messkoffer, ohne Mittagessen. Das Gas in der Küche der Pfarre Stralsund brennt erst ab 11 Uhr. Auch unterwegs gibt es kein Mittagessen. Nach dem Gottesdienst essen wir unser trockenes Brot. Vormittags mussten wir gegen den Sturm ankämpfen, nachmittags regnet es in Strömen. Da wir aber nirgends in Niepars bleiben können, marschieren wir die 13,2 km wieder nach Hause. Mit 26,4 km in den Beinen, gründlich durchnässt, kommen wir um 21 Uhr zu Hause wieder an. Zum Breviergebet bleibt noch genügend Zeit.

Vielleicht marschieren wir auch nach Steinhagen. Das sind hin und zurück nur 26 km. Oder wir fahren bis Wüstenfelde, laufen dann 3 km bis Brandshagen und von dort 13 km nach Hause zurück. Nach Prohn und nach Pütte sind hin und zurück je 16 km. Wenn Sie das, meine Herren, einen Monat so durchgehalten haben, fängt die Reihe wieder von vorne an. Bitte urteilen Sie selbst, wer wohl mehr Anspruch hat auf zusätzliche Lebensmittel, der Büro-Geistliche oder der Landstraßen-Geistliche.

…. Vorausgegangen war ein Brief des Ordinariats, in dem Klage geführt wurde, dass die Jahresrechnung der Kirchengemeinde trotz wiederholter Mahnung nicht eingegangen sei. Neben der Androhung von „Maßnahmen“ wurde für dieses Versäumnis als Sanktion verhängt:“ Bei Verteilung von Liebesgaben (Care-Pakete) durch das Bistum Berlin werden Ew. Hochwürden persönlich in Zukunft von der Zuteilung derselben ausgeschlossen, bis ordnungsmäßig Rechnung gelegt ist.“

Der seit 1913 in Pommern als „Landstraßen-Geistlicher“ wirkende „Recke von Stralsund“, wie der streitbare Friedrich Radek genannt wurde, fühlte sich durch den wenig mitbrüderlichen Verweis in seiner priesterlichen Ehre gekränkt…..“ Ich stelle anheim, meine 40 Priesterjahre daraufhin zu prüfen“, fügte er bitter hinzu.

3) Wolfgang Knauft: Miterbauer des Bistums Berlin – Morus Verlag Berlin

Rückblickend auf seine Kaplansstelle in Nauen notierte Radek: „Mir fiel die Aufgabe zu, in dem riesigen Havelländer Luch die katholischen Viehhüter in den einsamen kleinen Höfen zu besuchen. Fünf Stunden brauchte ich, um von der Station Vietznitz im großen Bogen quer durch das Moor nach Friesack zu kommen. Nur bei hellstem Sonnenschein durfte man den Marsch wagen und musste sich halten erst in Richtung auf eine einsame Kiefer zu, dann in Richtung auf einen Koppelzaun. Ein Schritt zu weit rechts oder links, und man wäre rettungslos versunken. Immerhin; fünf Stunden Marsch durch die wunderbare Landschaft war auch etwas wert.“

1915 berief Adolf Kardinal Bertram den tatkräftigen Kaplan Radek zum Kuratus der Seelsorgestelle Belgrad an der Persante in Pommern. Vielen polnischen Erntehelfern schon im Havelland ermöglichte Radek eine Trauung ohne die eigentlich voraussetzende Eheschließung über das Standesamt. Zweimal hatten diese Trauungen ein gerichtliches Nachspiel, da Anzeige erstattet worden war. Radek schreibt:“ Der erste Fall kam in Köslin zur Verhandlung. Der Staatsanwalt erkannte durchaus die Gewissensnot eines Seelsorgers an, aber die Staatshoheit musste gewahrt bleiben. Ergebnis; 50,-Mark Geldstrafe.

„Der zweite Fall wurde in Stralsund verhandelt. Ergebnis; 50 Millionen Geldstrafe. Als ich Einspruch erheben wollte, sagte der Vorsitzende Richter: “Aber Herr Pfarrer, zu weniger als zu einer halben Bahnsteigkarte können wir Sie wirklich nicht verurteilen.“ Es war im Oktober 1923. Eine Bahnsteigkarte kostete damals 100 Millionen Mark!

4) Pressemitteilung der „Stralsundischen Zeitung“ April, den 28.1924

Darin heißt es: Wir sind an dem herausfordernden Verhalten des Herrn Erzpriesters Radek anlässlich des Wahlkampfes für die Reichspräsidentenwahl völlig unbeteiligt und missbilligen entschieden die von ihm gemachten Äußerungen. Anlass war eine Presse-Erklärung Radeks als Vorsitzender des Ortsvereins Stralsund der Deutschen Zentrumspartei vom 23.April. Darin wurde ein Flugblatt dementiert, das behauptete, die Zentrumsführer in Stralsund hätten Hindenburg zu wählen empfohlen. Demgegenüber stellte Radek in der Zeitung “Der Vorpommer“ selbstbewusst fest: “ Der Führer des Zentrums in Stralsund bin ich. Ich habe öffentlich erklärt: Einen alten Herrn, der in sieben Jahren 85 Jahre sein wird, zum Präsidenten des Deutschen Reiches machen zu wollen, ist eine Komödie und bodenlose Gewissenlosigkeit.“ Obwohl der Rat der Stadt Stralsund bei Kardinal Bertram die sofortige Versetzung von Radek beantragte, blieb der Erzpriester auf seinem Posten. In der Jahresschlussandacht Silvester 1925 verlas Radek eine längere Erklärung, in der auch „die tiefe Kluft zwischen dem Pfarrer des Ortes und einem Teil seiner Gemeinde“ angesprochen wurde. Manchem Stralsunder wäre es nach wie vor lieber gewesen, wenn sich Radek auf Kirchenraum und Sakristei beschränkt hätte. Er dagegen war überzeugt, dass Kirche und Gesellschaft zusammengehörten.

5) Stralsund: 30. April 1958 -  Priester Friedrich Radek gibt Orden zurück

Der katholische Priester Friedrich Radek, der die kampflose Übergabe Stralsunds an die Rote Armee mitverhandelt hatte, gründete am 10. Juli 1945 den CDU-Ortsverband Stralsund, noch als Neuauflage der alten Zentrumspartei.  Radek wurde erster Kreisvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der CDU. Viele Jahre später, am 30. April 1958, räumte eine Abordnung des Rates der Stadt Stralsund das katholische St.-Joseph-Kinderheim. Die Kinder wurden mit einem Autobus in andere Heime gebracht.   Vorangegangen waren eine Pressekampagne gegen das Heim, Vernehmungen von Angestellten und Kindern des Heimes sowie eine Anordnung des Rates des Bezirkes Rostock, mit der den Ordensschwestern das Erziehungsrecht abgesprochen wurde. Begründung:   Das Fehlen sozialistischer Erziehung und andere Mängel. Noch am selben Tag gab Friedrich Radek den ihm wegen seiner Verdienste am Kriegsende verliehenen Vaterländischen Verdienstorden in Silber unter Protest dem Oberbürgermeister „zu treuen Händen" zurück.

1960 resigniert, † Stralsund 17. Juli 1964, Stralsund 22. Juli 1964 Katholischer Friedhof.

Veröffentlichungen: U.a.  Strafversetzung. Eine Auseinandersetzung mit Geistlichen und Laien, die freiwillig oder unfreiwillig in die Diaspora ziehen, in: Die Diaspora, Nr. 19, 15. Mai 1926. – Eine betrübliche Statistik. Katholische Lehrer ohne Anstellung und katholische Kinder ohne katholischen Lehrer, in: Bonifatius-Blatt (Paderborn), 1927, 58–60. – Morgenröte einer neuen Zeit. Zum Fest der Heiligen Dreikönige, in: Demokrat am Sonntag, Nr. 4, 5./6. Januar 1953.

Vgl. u.a. Unglaubliche Rohheit in der Stralsunder katholischen Schule. Erzpriester Radek reißt einer zehnjährigen Schülerin das halbe Ohr ab, in: Der Vorpommer, Nr. 292, 21. Dezember 1928 [Polemik]. – Üble Reichswehrhetze durch einen Marinepfarrer [i.e. Friedrich Radek]. Der politische  Seelsorger, in: Der Angriff, Nr. 134, 6. Juli 1931 [Polemik]. – Offener Brief! in: Der Sturm. Nationalsozialistische Wochenschrift, Folge 2, 9. Januar 1932 [Polemik]. – Das silberne Priesterjubiläum des Erzpriesters Radek. Ein großer Festtag der katholischen Pfarrgemeinde Stralsund. Ein Strauß schöner Ehrungen für den Jubilar, in: Diaspora, Nr. 26, 2. Juli 1932. – In letzter Stunde siegte die Vernunft. Stral¬ sunder Bürger überbrachten dem Abschnittskommandanten auf Rügen die Kapitulationsbedingungen, in: Der Demokrat, Nr. 48, 22. Mai 1947. – Geistl. Rat Msgr. Friedrich Radek 70 Jahre, in: St. Hedwigs Blatt, Nr. 45, 7. November 1954. – Unionsfreund Msgr. Radek 70 Jahre, in: Neue Zeit, Nr. 263, 10. November 1954. –  Als Parlamentär der Sowjetarmee. Monsignore Radek sprach im Kulturbund. Geistlicher deckte das verbrecherische Verhalten der Junker auf, in: Ostsee-Zeitung, Nr. 296, 21. Dezember 1955. – Stralsunder Prälat gab Orden zurück, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23. Mai 1958. – Retter von Stralsund gestorben. Prälat Radek wird heute in der Ostseestadt beigesetzt. Klare Haltung gegenüber Nazis und Kommunisten, in: KNA, Nr. 141. 23. Juli 1964. – Msgr. Friedrich Radek, Stralsund †, in: St. Hedwigs Blatt, Nr. 30, 26. Juli 1964. – Msgr. Friedrich Radek, Stralsund †, in: Petrusblatt, Nr. 30, 26. Juli 1964. – Msgr. Friedrich Radek, in: Petruskalender 1966 (1965), 52. –  Wolfgang Knauft, Friedrich Radek (1884–1964), in:  Wolfgang Knauft  (Hrsg.), Miterbauer des Bistums Berlin. 50 Jahre Geschichte in Charakterbildern, Berlin 1979, 133–151. –  Hubertus Guske / Walter Jantzen, Der katho¬ lische Pfarrer mit der weißen Fahne. Wie Friedrich Radek vor 30 Jahren Stralsund und Rügen rettete, in: Begegnung, Nr. 4, 1975, 23–25. –  Ulrich von Hehl / Christoph Kösters  u.a. (Bearb.), Priester unter Hitlers Terror. Eine biographische und statistische Erhebung, 4. Aufl., Bd. 1, Paderborn u.a. 1998, 483. –  Felicitas Knoppke, Pfarrer Friedrich Radek. Sein Leben und Wirken in der Pfarr¬ gemeinde Stralsund, [Stralsund 2000].

In Gedenken an Frau Felicitas Knoppke; verstorben 2024
überarbeitet von Roland Steinfurth
Korrektur Wolfgang Vogt
Gemeinde Hl. Dreifaltigkeit Stralsund

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