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Mit der Ausstellung "Albert Willimsky - ein Leben für die Wahrheit" soll das Leben eines Blutzeugen des Erzbistums Berlin nachgezeichnet werden. Willimsky starb 1940 im Konzentrationslager Sachsenhausen, weil er nicht bereit war, seine Überzeugungen aufzugeben, um sich einer Ideologie zu beugen, die seinem Glauben widersprach. Aus reiner Nächstenliebe setzte er sich für Menschen ein, die es in den Augen anderer nicht wert waren. Im Vertrauen auf Gott ging er mutig seinen Weg in seiner Zeit.